Teamworkshops

Die erfolgreiche Zusammenarbeit in Abteilungen und Teams ist ein wesentlicher Faktor für Produktivität und das Erreichen von Zielen. Mangelnde Kommunikation oder Konflikte zwischen Mitarbeitern, aber auch über Hierarchieebenen hinweg, wirken als „Energielecks“ innerhalb einer Organisation.

Ein Teamworkshop wird dann initiiert, wenn die Zusammenarbeit innerhalb eines Teams nicht optimal läuft. Häufig tritt dies z.B. innerhalb eines Veränderungsprozesses, in dem das Team sich neu finden muss, zutage. Oder aber die Mitarbeiter oder die Führungskraft beobachten, dass die Kommunikation und Zusammenarbeit durch unterschwellige oder auch offene Konflikte gestört ist.

Um die Zeit innerhalb des Workshops effektiv und effizient zu nutzen, bedarf ein gelingender Teamworkshop einer guten Vorbereitung. Hierfür werden innerhalb der Vorbereitungsphase die anstehenden Themen mit der Führungskraft gesammelt und häufig durch eine kurze Themenabfrage an die Mitarbeiter unterstützt.

Die Inhalte eines Teamworkshops sind in der Regel die Zusammenarbeit miteinander und an Schnittstellen, die Kommunikation und der Umgang miteinander und eine erneuerte Standortbestimmung in Bezug auf Prozesse, Strukturen und Ziele.

Besondere Kennzeichen eines Teamworkshops sind:

  • Gemeinsame Zeit außerhalb des Alltags und der Organisation
  • Standortbestimmung anhand eines Ist-Stands und der Schritte in die gewünschte Richtung
  • Hohe Konzentration auf die Inhalte, unterstütz durch eine externe Moderation

Ergebnisse aus einem Teamworkshop werden in ihrer Umsetzung nachverfolgt und ggf. an andere relevante Stelle kommuniziert.

Rahmen

  • Dauer: 1,5 bis 2 Tage
  • Teilnehmer: Teams, ggf. mit der Führungskraft
  • Ort: Seminarhotel

Nutzen für die Teilnehmer – (je nach Schwerpunkt)

  • Kennenlernen – Besonders neue Teams haben die Möglichkeit eines Kennenlernens außerhalb der normalen Arbeitsumgebung.
  • Standortbestimmung – Klärung der Frage „Wo stehen wir und wo wollen wir hin?“
  • Strukturen – Entwickeln von effizienten Kommunikations- und Prozessstrukturen.
  • Klarheit – Klärung von Zuständigkeiten und Abgrenzung von Arbeitsgebieten und Verantwortlichkeiten
  • Konfliktbewältigung – Lösungsorientierte Klärung konfliktbehafteter Situationen und Beziehungen
  • Identifikation – Entwicklung einer starken und tragenden Team-Identität
  • Motivation – Inspiration durch ein gemeinsames Team-Erlebnis
  • Ergebnisse – Protokoll und (Foto-)Dokumentation der Ergebnisse und Vereinbarungen
  • Plan – Umsetzung der Ergebnisse in terminierten konkreten Schritten incl. eines internen Reviews